Fallbesprechungen

Artikel-Nr.: 1140

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In der Altenpflege werden immer mehr pflegerisch herausfordernde Situationen angetroffen. Um diese zu erkennen und zu bewältigen, werden in vielen Pflegeheimen und ambulanten Pflegestationen die „Fallbesprechungen“ zur Reflexion eingesetzt.Die Fallbesprechung dient dazu, Personen und Situationen zu verstehen, um dann zu einer gemeinsamen Einschätzung zu gelangen und Maßnahmen abzuleiten, die das Wohlbefinden des Bewohners/Klienten steigern und damit zu einer besseren Bewältigung des Alltags beitragen. Fallbesprechung sollten Sie nach einem immer gleichen Ablauf gestalten.1. Orientierungsphase ( es können mehrere Problemstellungen zur Auswahl stehen. Wichtig ist, dass alle an der Fallbesprechung beteiligten Personen sich auf einen Vorschlag einigen)2. Klärungsphase Schilderung des Problems ( was soll überhaupt geklärt werden, wie äußert sich das Problem, bei wem tritt das Problem auf, gibt es Unterschiede in der Wahrnehmung, für wen ist das Thema überhaupt ein Problem, was soll erreicht werden,...)3. Veränderungsphase (Lösungsvorschläge , welche Maßnahmen, Interventionen sollen zum Einsatz kommen4. Beurteilungsphase (Nach Umsetzung der Lösungsvorschläge in der Pflegeplanung und Pflegedokumentation kann in einer nä. Fallbesprechung das Ergebnis evaluiert und ggf. angepasst werden.Das Formular 1140 unterstützt Sie in den einzelnen Phasen der Fallbesprechung und dient Ihnen auch als Durchführungsnachweis.
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